Die Pflege der Ragdoll
Die Ragdollkatze ist sehr pflegeleicht. Sie wirkt pflegeaufweniger als sie in Wirklichkeit ist.
Sie hat keine Unterwolle und verfilzt kaum und bildet selten Knötchen.
Meine Katzen lassen sich sehr gerne bürsten, so bleiben die Haare eher in der Bürste als in der Wohnung. Meine Katzen genießen die Bürsteleinheiten genauso wie ihre Streicheleinheiten.
Währen dem Fellwechsel ist Bürsten öfter anzuraten.
Sie gewöhnen Ihren Liebling sehr leicht an das Bürsten. Von klein an sollen die Kitten den Kamm oder Bürste kennen lernen, dann werden sie es lieben.
Wir empfehlen keinen Furminator, da dieser das Fell der Katze zuweit und viel zu viel entfernt. Sie wollen ja keine Nacktkatze.
Kamm oder Bürste ist völlig ausreichend.
Die Ernährung der Ragdoll
Unsere Ragdolls dürfen so viel essen wie sie wollen. Während des Wachstums benötigt die Ragdoll hochwertiges Futter. Die meisten Ragdolls fressen sehr gerne. Sie gehört nach der MainCoon und Norwegischen Waldkatze immerhin zu den größten unter den Katzen.
Wir bevorzugen Nassfutter und Frischfleisch. Bei Nassfutter bitte auch auf Proteine und deren Inhaltstoffe achten.
Nicht jedes Futter ist ein gutes Futter. Sie erkennen gutes Nassfutter an hohem Fleischanteil. sowie alle notwenigen Vitamine und Mineralstoffe. Zucker und Zusatzstoffe wie Weizen und Soja sind nicht unnötig.
Hähnchenfleisch und Rindfleisch wird vorher für einige Tage eingefroren bevor es unsere Katzen zu fressen bekommen, da durch das Einfrieren Bakterien absterben.
Ich finde eine gute Mischung aus beidem, Nassfutter und Trockenfutter ist das Richtige.
In der Natur fressen Katzen rohes Fleisch, welchem Nassfutter am nächsten kommt, aber Trockenfutter reinigt die Zähne was auch wichtig ist.
Bei Trockenfutter muss zwingend genügend Wasser bereit stehen, da Ihre Katze bei zu wenig Wasserzufuhr ein Nierenproblem bekommen kann.
Erst mit 4 Jahren ist eine Ragdoll ausgewachsen. Sollte die Katze zu dick werden, so kann man sie auch an bestimmte Futtermengen gewöhnen.
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