Eine der beliebtesten Katzenrassen ist die Ragdoll-Katze.

Sie gehört wie die Maine-Coon-Katze und die Norwegische Waldkatze zu den größten Rassekatzen der Welt. Sie ist eine große bis sehr große Katze, hat einen stämmigen Körperbau. Die Ragdoll ist sehr verspielt und liebt ihren Menschen.

Ragdolls sind ganz besondere Katzen

Blaue Augen, süße Stupsnasen und haben sehr flauschiges Fell. 

Mit Kindern ist eine Ragdoll ideal, da die Ragdoll sanftmütig und ein liebevolles verspieltes Wesen hat. Eine Ragdoll fährt fast nie die Krallen aus.

Sie gelten als sehr soziale Katzen. Sie sind sanft, gutmütig, friedliebend und lernbegierig und sehr verschmust. Von daher sehr empfehlenswert mit Kindern. Ragdolls wollen überall mit dabei sein. 

Der englische Name der Katze heißt übersetzt „Lumpenpuppe”. Die Namensgebung kommt daher, dass der Körper der Ragdoll erschlafft, sobald man sie hochhebt – so wie eine Puppe. In Amerika züchtete eine Frau namens Ann Baker in den 1960er-Jahren die Katzenrasse, indem sie mehrere Kater mit einer Langhaarkatze namens „Josefine” gekreuzt haben soll.

Daraufhin etablierte sich der Rassestandard. Heute ist die Ragdoll eine der beliebtesten Rassekatzen weltweit. Ihre großen blauen Augen, das mittellange, seidenweiche Fell und ihr menschenfreundlicher Charakter machen sie so beliebt. Sie wird durchschnittlich 15 Jahre alt.

Die Ragdoll ist sehr sozial und ruhig. Sie sucht stets den Kontakt zu ihrem Besitzer und freut sich, wenn mit ihr gespielt wird.

Einen Freiheitsdrang hat die Ragdoll nicht. Ihr ist es viel wichtiger dass mit ihr gespielt wird und sie ihre Streicheleinheiten bekommt. 

Sie sollte daher eine Zweitkatze bekommen. Einen Spielgefährten außer ihrem Menschen. Keine Katze sollte alleine gehalten werden, sie würde sehr darunter leiden. Wenn Sie also keine zweite Katze bereits haben oder anschaffen wollen, überdenken Sie bitte Ihr Vorhaben noch einmal.

Rassebeschreibung und Kauf beim Züchter...